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Kundenspezifische Schneckenradsätze und Planetengetriebe werden nach Vorgaben des Kunden in verschiedenen Ausführungen und Materialien gefertigt.

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Achsabstand 35 

  • 100
Achsabstand 35
Achsabstand 35
  • Technische Dokumentation
  • Weitere Informationen
  • Zusätzliche Informationen

    Werkstoffe

    Die Schnecken sind einsatzgehärtet, Flanken und Bohrung geschliffen. Das Schneckenrad besteht aus einer Sonderlegierung (Kupfer-Zink-Legierung) mit Zusätzen an Aluminium, Silizium und Mangan. Sie ist eine für Gleitzwecke entwickelte Sonderqualität innerhalb der Gruppe CuZn40Al2 nach DIN 17660 (Neu nach EN: CuZn37Mn3Al2PbSi-S40).Die chemische Beständigkeit ist durch denAluminiumgehalt sehr hoch.

    Seit dem 21. Juli 2021 laufen die Ausnahmen der EU-Richtlinie 2011/65/EU (RoHS II) bezüglich der Verwendung von Blei als Legierungselement in Stahl (Ausnahme 6a in Anhang III) und in Kupferlegierungen (Ausnahme 6c in Anhang III) aus. Um unseren Kunden Rechtssicherheit in Bezug auf die Anforderungen der RoHS-Richtlinie zu geben, haben wir uns entschieden, unsere Norm-Schneckenradsätze sukzessive auf Legierungen mit einem Bleigehalt ≤ 0,1 Gew. % umzustellen (Schnecke: 11SMn30 / Schneckenrad: CuZn37Mn3Al2Si). Sie erkennen die bereits umgestellten Schneckenradsätze an der Kennzeichnung ° sowie an den neuen Artikelnummern ohne Leerzeichen (Bsp. neu: R17U80B° / Bsp. alt: R 17U 80B). 

    Schneckenräder aus Kunststoff
    Schneckenräder aus Kunststoff sind aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit nur für niedrige Gleitgeschwindigkeiten <1,5 m/s und mittlere Zahnflankenbelastungen geeignet. Die Schnecke muß gehärtet und die Flanken müssen geschliffen sein.
    Schneckenräder aus Kunststoff dürfen mit ca. 50 % Drehmomentbelastung der Bronzeräder (MF-Mineralfett-Angaben) betrieben werden.

    Schneckenräder aus Bronze
    Cu Sn 12 DIN 1705
    Relativ weicher Werkstoff mit gutem Verschleißwiderstand, geeignet für hohe Gleitgeschwindigkeiten.

    Cu Sn 12 Ni DIN 1705
    Relativ weicher Werkstoff mit sehr hohem Verschleißwiderstand, geeignet für sehr hohe Gleitgeschwindigkeiten.

    CuAl10Fe3 Mn2 DIN 17665 / 17672
    Relativ harte Gleitwerkstoffe für hohe Belastung und relativ niedrige Drehzahl.

    Weitere Informationen finden Sie in unserem Schneckenradsatzkatalog.

    Selbsthemmung

    Die Selbsthemmung wird durch den Steigungswinkel, die Oberflächenrauhigkeit der Flanken, der Gleitgeschwindigkeit, durch den Schmierstoff und die Erwärmung beeinflußt. Es ist zwischen dynamischer und statischer Selbsthemmung zu unterscheiden.

    Dynamische Selbsthemmung: bis 3° Steigungswinkel bei Fettschmierung; bis 2,5° Steigungswinkel bei Schmierung mit synthetischen Ölen.
    Statische Selbsthemmung: von 3° bis 5° Steigungswinkel bei Fettschmierung; von 2,5° bis 4,5° Steigungswinkel bei Schmierung mit synthetischen Ölen.
     Bei Steigungswinkeln über 4,5° bzw. 5° ist keine Selbsthemmung vorhanden.

    Erschütterungen bzw. Vibrationen können die Selbsthemmung aufheben. Ebenfalls können eine Anzahl Faktoren im Zusammenhang mit Schmierung Gleitgeschwindigkeit und Belastung derart günstige Gleiteigenschaften schaffen, daß die Selbsthemmung negativ beeinflußt wird. Aus diesem Grund ist es ausgeschlossen, Garantieverpflichtungen bezüglich der Selbsthemmung zu übernehmen.

    Einbau des Schneckenrades

    Für die seitliche Lagerung der Schneckenräder ist die tolerierte Bezugsfläche maßgebend. Die seitliche Toleranz “c” darf für alle Achsabstände das Maß 0,15 mm nicht überschreiten.


    Rad in Pfeilrichtung verschieben

    Richtige Markierung

    Rad in Pfeilrichtung verschieben

    Durch Kontrolle der Lage des Tragbildes im eingebauten Zustand läßt sich erkennen, ob ein Einbaufehler bezüglich der axialen Stellung des Schneckenrades vorliegt. Das Tragbild sollte möglichst zur Auslaufseite tendieren. Bei wechselnder Drehrichtung (Reversierbetrieb) sollte das Tragbild zur Mitte tendieren.

    Wirkungsgrad

    Der Wirkungsgrad ist generell abhängig von folgenden Bedingungen:

    • Steigungswinkel der Schnecke,
    • Gleitgeschwindigkeit,
    • Schmierstoff,
    • Oberflächengüte,
    • Einbauverhältnisse.

    Mit zunehmendem Achsabstand steigt der Wirkungsgrad an. Bei kleinen Achsabständen werden häufig aus Platz- und Kostengründen Gleitlager verwendet, deren erhöhter Reibwert den Gesamtwirkungsgrad stark beeinflussen kann. Die angegebenen Wirkungsgrade haben nur Gültigkeit unter optimalen Einbaubedingungen.

    Weitere Informationen zum Wirkungsgrad finden Sie in unserem Schneckenradsatzkatalog.

    Schraubenradverzahnung

    Schraubenradverzahnung ist eine Stirnradverzahnung, deren Schrägungswinkel dem Steigungswinkel der Schnecke entspricht. Die Gleitfläche entspricht einer Linienberührung, wodurch ein reduziertes Drehmoment gegenüber der Schneckenradverzahnung übertragen werden kann bzw. die Lebensdauer reduziert wird.

    Die Angaben auf dieser Seite wurden mit größter Sorgfalt erstellt und auf ihre Richtigkeit überprüft. Für eventuell fehlerhafte oder unvollständige Angaben kann keine Haftung übernommen werden.

  • CAD-Daten
  • Anfrage
Legende
i = Übersetzung da1 = Kopfkreis an der Schnecke T2 = Abtriebsmoment
?m = Steigungswinkel z2 = Zähnezahl am Schneckenrad MF = Mineralfett
mn = Normalmodul dm2 = Mittenkreis am Schneckenrad MÖ = Mineralöl / synthetisches Ließfett
z1 = Gangzahl der Schnecke dA = Außendurchmesser am Schneckenrad SÖ = Synthetiköl
dm1 = Mittenkreis an der Schnecke – –
  • 100
Achsabstand 35 Schnecke Schneckenrad T2 [Nm]
Typ ArtNr. KdMatNr. i ym mn z1 dm1 da1 z2 dm2 da MF MÖ SÖ Action
Schnecke S35U3° 2,78:1 31°01' 1.5 9.0 26.2 29.2 - - - 6.6 8.2 10.2
Schraubenrad R35U3B° 2,78:1 31°01' 1.5 - - - 25.0 43.8 46.76 6.6 8.2 10.2
Schnecke S35U5° 5:1 22°52' 1.75 5.0 22.52 26.02 - - - 15.3 18.4 22.9
Schneckenrad R35U5B° 5:1 22°52' 1.75 - - - 25.0 47.48 53.0 15.3 18.4 22.9
Schnecke S35U7° 7,25:1 13°47' 1.5 4.0 25.18 28.18 - - - 14.7 17.6 22.0
Schneckenrad R35U7B° 7,25:1 13°47' 1.5 - - - 29.0 44.82 50.0 14.7 17.6 22.0
Schnecke S 35U 8 8:1 14°25' 1.9 3.0 22.89 26.69 - - - 16.7 20.0 25.0
Schneckenrad R35U8B° 8:1 14°25' 1.9 - - - 24.0 47.11 53.0 16.7 20.0 25.0
Schnecke S35U10° 10:1 10°43' 1.5 3.0 24.2 27.2 - - - 16.0 19.2 24.0
Schneckenrad R35U10B° 10:1 10°43' 1.5 - - - 30.0 45.8 51.0 16.0 19.2 24.0
Schnecke S35U11° 11:1 10°32' 1.4 3.0 22.98 25.78 - - - 16.7 20.0 25.0
Schneckenrad R35U11B° 11:1 10°32' 1.4 - - - 33.0 47.02 52.0 16.7 20.0 25.0
Schnecke S35U12° 12:1 9°11' 1.9 2.0 23.8 27.6 - - - 16.1 19.3 24.0
Schneckenrad R35U12B° 12:1 9°11' 1.9 - - - 24.0 46.2 52.0 16.1 19.3 24.0
Schnecke S35U15° 15:1 7° 1.5 2.0 24.62 27.62 - - - 15.3 18.4 22.9
Schneckenrad R35U15B° 15:1 7° 1.5 - - - 30.0 45.38 50.0 15.3 18.4 22.9
Schnecke S35U20° 20:1 5°33' 1.15 2.0 23.78 26.08 - - - 14.8 17.8 22.2
Schneckenrad R35U20B° 20:1 5°33' 1.15 - - - 40.0 46.22 50.5 14.8 17.8 22.2
Schnecke S35U25° 25:1 4°9' 0.9 2.0 24.87 26.67 - - - 12.9 15.5 19.3
Schneckenrad R35U25B° 25:1 4°9' 0.9 - - - 50.0 45.13 49.0 12.9 15.5 19.3
Schnecke S35U30° 30:1 3°27' 1.5 1.0 24.92 27.92 - - - 15.0 18.0 22.5
Schneckenrad R35U30B° 30:1 3°27' 1.5 - - - 30.0 45.08 50.0 15.0 18.0 22.5
Schnecke S35U35° 35:1 3°51' 1.4 1.0 20.85 23.65 - - - 17.1 20.5 25.6
Schneckenrad R35U35B° 35:1 3°51' 1.4 - - - 35.0 49.15 53.0 17.1 20.5 25.6
Schnecke S 35U 40 40:1 2°45' 1.15 1.0 23.91 26.21 - - - 14.7 17.6 22.0
Schneckenrad R35U40B° 40:1 2°45' 1.15 - - - 40.0 46.09 50.5 14.7 17.6 22.0
Schnecke S35U50° 50:1 2°4' 0.9 1.0 24.93 26.73 - - - 12.9 15.5 19.3
Schneckenrad R35U50B 50:1 2°4' 0.9 - - - 50.0 45.07 49.0 12.9 15.5 19.3
Schnecke S35U58° 58:1 2°21' 0.85 1.0 20.65 22.35 - - - 14.5 17.4 21.7
Schneckenrad R35U58B° 58:1 2°21' 0.85 - - - 58.0 49.35 53.0 14.5 17.4 21.7
Schnecke S35U90° 90:1 1°9' 0.5 1.0 25.0 26.0 - - - 9.1 10.9 13.6
Schneckenrad R35U90B° 90:1 1°9' 0.5 - - - 90.0 45.0 49.0 9.1 10.9 13.6

° Seit dem 21. Juli 2021 laufen die Ausnahmen der EU-Richtlinie 2011/65/EU (RoHS II) bezüglich der Verwendung von Blei als Legierungselement in Stahl (Ausnahme 6a in Anhang III) und in Kupferlegierungen (Ausnahme 6c in Anhang III) aus. Um unseren Kunden Rechtssicherheit in Bezug auf die Anforderungen der RoHS-Richtlinie zu geben, haben wir uns entschieden, unsere Norm-Schneckenradsätze sukzessive auf Legierungen mit einem Bleigehalt ≤ 0,1 Gew. % umzustellen (Schnecke: 11SMn30 / Schneckenrad: CuZn37Mn3Al2Si). Sie erkennen die bereits umgestellten Schneckenradsätze an den neuen Artikelnummern ohne Leerzeichen (Bsp. neu: R17U80B / Bsp. alt: R 17U 80B).

* Schneckenradsatz A35Ü3 ist nur mit poliertem (geglättetem) Schneckenprofil, Eingriffswinkel 20° und Rad mit Schraubenradverzahnung lieferbar

Schnecke rechtssteigend aus Stahl, einsatzgehärtet HV 620 – 700.
Schneckenrad aus CuZn37Mn3Al2PbSi-S40 bzw. CuZn37Mn3Al2Si°. Auf Anfrage aus Kunststoff oder HGW 2083.

Das angegebene Abtriebsmoment (T2) gilt für eine Eingangsdrehzahl von 2800 U/min. an der Schnecken (-welle).
Die Werte für den Wirkungsgrad (siehe Tabelle im Schneckenradsatzkatalog) sind Richtwerte. Lagerung, Schmierung, Drehzahl und Einbau können den Wirkungsgrad zusätzlich zum Steigungswinkel beeinflussen.

Die Räder können nur mit Schnecken des gleichen Achsabstandes und mit dem gleichen Übersetzungsverhältnis kombiniert werden.
Schnecken oder Schneckenräder anderer Hersteller können nicht grundsätzlich mit dem Gegenstück von Framo Morat gepaart werden. In aller Regel ist dafür eine Anpassung der Verzahnungsdaten nötig.
Alle Maße können auf Anfrage variabel angepasst werden.

Ihr gewünschter Radsatz ist nicht dabei? Fragen Sie Ihren Radsatz an!
Mittlere Stückzahlen sind i.d.R. ab Lager lieferbar, größere Stückzahlen werden in Teilmengen oder auf Anfrage geliefert.

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